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  • Heraus zum 1. Mai

    Pressemitteilung der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag

    Dresden, 26.03.2025 


    Anlässlich des Tags der Arbeit ruft Laura Stellbrink dazu auf, gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und eine starke Tarifbindung einzutreten. Die sächsische Landtagsabgeordnete macht deutlich, warum dies gerade für den Landkreis Bautzen notwendig ist ist:


    „Im Landkreis Bautzen würden mehr als 40.000 Beschäftigte – also mehr als ein Drittel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten – von einer Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro profitieren. Dies wäre nicht nur eine Lohnerhöhung um 17% für alle direkt Betroffenen. Es würde auch die Kaufkraft in der gesamten Region stärken. Diese Erhöhung ist längst überfällig, denn wer hart arbeitet, muss davon auch gut leben können. Das ist eine Frage des Respekts.

    Außerdem müssen wir alles dafür tun, dass die Tarifbindung in Sachsen weiter gestärkt wird. Tarifverträge sichern nicht nur bessere Löhne, sondern auch gute Arbeitsbedingungen und faire Mitbestimmung für die Beschäftigten.”


    Aber auch die Berufe der Zukunft müssen gesichert werden, betont Stellbrink: “Gute Löhne und starke Tarifverträge sind entscheidend. Aber um den Wohlstand zukünftiger Generationen zu sichern, ist es genauso wichtig dafür zu sorgen, dass sich die Zukunftsbranchen hier in Sachsen ansiedeln. Deshalb ist es richtig, dass der Sachsenfonds jetzt in den laufenden Haushaltsverhandlungen mit auf den Weg gebracht wird – damit gezielt in diese Arbeitsplätze der Zukunft investiert werden kann.“


    Dafür geht die SPD am 1. Mai zusammen mit befreundeten Verbänden, Gewerkschaften und Vereinen auf die Straße. Denn das DGB-Motto “Mach dich stark mit uns” bedeutet, gemeinsam für soziale Gerechtigkeit in Sachsen zu kämpfen. 



    Pressehinweis:

    Laura Stellbrink wird am 1. Mai an folgenden Veranstaltungen teilnehmen


    Bautzen 

    11:00-13:00 Uhr

    DGB Mai-Kundgebung auf dem Kornmarkt & Familienfest



    Görlitz

    14:00 Uhr - 16:00 Uhr

    DGB-Demonstrationszug &

    DGB-Kundgebung am Gerhart-Hauptmann-Theater

  • Büroeröffnung in Bischofswerda

    Pressemitteilung der SPD-Landtagsabgeordneten Laura Stellbrink

     

    Bischofswerda, den 14. April 2025



    Thema: SPD-Abgeordnetenbüro in Bischofswerda eröffnet


    Laura Stellbrink: “Mit meinem Büro möchte ich ein offenes Ohr bieten”


    Am 12. April hat die SPD-Landtagsabgeordnete Laura Stellbrink ihr erstes Büro in Bischofswerda eröffnet. Die SPD-Abgeordnete vertritt seit Oktober 2024 die Region Oberlausitz im Sächsischen Landtag.


    “Ich freue mich sehr, dass mein Abgeordnetenbüro nun eröffnet ist. Mit meinem Büro möchte ich ein offenes Ohr bieten – für Diskussionen, Ideen und Kritik. Der direkte Draht zu den Menschen ist mir wichtig. Deshalb lade ich alle herzlich ein, vorbeizuschauen und ins Gespräch zu kommen”, so Stellbrink.


    Das Büro auf der Bautzener Straße 1 in Bischofswerda soll nun neben den bereits bestehenden SPD-Büros in Bautzen, Kamenz und Hoyerswerda ein weiterer Anlaufpunkt für Bürgeranliegen im Landkreis Bautzen sein. 


"Sag mal, Oberlausitz..."


Das war für mich in den Monaten vor der Landtagswahl Programm – und das soll es weiterhin sein! 

Lass uns darüber sprechen, wie wir die Dinge, die für die Oberlausitz entscheidend sind, voranbringen können.

Nutze das Kontaktformular, um mit mir in Austausch zu treten.

Kontaktieren Sie uns

Kontakt

Laura Stellbrink

Bautzener Straße 1

01877 Bischofswerda


Fon: +49 3594 714 3474

Mail: buero@laurastellbrink.de


Öffnungszeiten Bürger:innenbüro



Termine außerhalb der Öffnungszeiten jederzeit nach Vereinbarung möglich.

Montag 9:30 - 16:00 Uhr
Dienstag 11:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch 9:30 - 16:00 Uhr
Donnerstag nach Vereinbarung
Freitag 9:30 - 14:00 Uhr

Team


Nora Weller

Büroleiterin Bürgerbüro Bischofswerda

E-Mail: nora@laurastellbrink.de


Christian Franke

Presse & Öffentlichkeitsarbeit Büro Sächsischer Landtag

E-Mail: christian@laurastellbrink.de




Meine Ziele & Themen für den Wahlkreis

Die Wirtschaft in der Oberlausitz voranbringen

Mit mutigen Investitionen zur Unterstützung von Mittelstand und Handwerk und zur Stärkung der Industrie


Die Beschäftigten stärken

Mit der Angleichung der Löhne zwischen Ost und West durch mehr Tarifbindung und eine Mindestlohnerhöhung auf 15 Euro 


Die Bildung verbessern

Mit mehr Personal in den Kitas und Schulen und mit guter Berufsorientierung für bessere Chancen



Die Fachkräfte in der Oberlausitz halten und Neue gewinnen

Mit attraktiven Löhnen, guten Lebensbedingungen, schneller Vermittlung von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt und zügiger Anerkennung von Abschlüssen


Den Verkehr einfach, bezahlbar und klimafreundlich ausbauen

Mit mehr Bus- und Bahnverbindungen, der Fortführung des Bildungs- und Deutschlandtickets und dem Ausbau der Ladeinfrastuktur für E-Autos



Das Gesundheitssystem stärken

Mit dem Erhalt der Krankenhäuser, der Bekämpfung des Ärztemangels und der Sicherung bezahlbarer Pflege

Die Familien unterstützen


Mit gebührenfreien Kitas, vielfältigen Freizeitangeboten und besonderer Unterstützung für Alleinerziehende

Die Demokratie verteidigen

 Gegen Rechtsextremismus, gegen populistische Verantwortungslosigkeit und gegen Bedrohungen unserer Sicherheit

Meine Themen im Landtag

  • Demokratie

    Als Sozialdemokratin ist es für mich selbstverständlich, die Demokratie kompromisslos vor Verfassungsfeinden zu schützen. Es ist die gemeinsame Aufgabe aller staatlichen Ebenen und der Zivilgesellschaft, rechtsextreme Strukturen zu bekämpfen und demokratie- sowie menschenfeindliches Gedankengut zurückzudrängen. Menschen, die sich in Vereinen, Betrieben und Initiativen für unsere Demokratie und gegen Diskriminierung engagieren, dürfen sich mit dieser Aufgabe nicht allein gelassen fühlen.


    Ich möchte dazu beitragen, diesen Menschen weiterhin den Rücken zu stärken, sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen und zu schützen. Dazu braucht es zentrale Anlaufstellen für Betroffene und eine konsequente Verfolgung politisch motivierter Straftaten. In die Radikalisierungsprävention sowie in Ausstiegsprojekte muss weiterhin investiert werden.


    Der sächsische Verfassungsschutz muss modernisiert werden, damit unsere Demokratie wehrhaft bleibt. Einer Ausweitung seiner Befugnisse bedarf es dabei nicht. Stattdessen braucht es eine bessere Zusammenarbeit mit Polizei- und Waffenbehörden, um wirkungsvoll gegen Verfassungsfeinde vorzugehen. Die Regeln für seine Arbeit müssen dabei rechtsstaatlich und klar definiert sein, um Vertrauen zu schaffen. Das Programm „Weltoffenes Sachsen“ bietet mehrjährige, verbindliche Demokratieförderung, damit die Zivilgesellschaft langfristig und unabhängig von Legislaturperioden unterstützt wird. Dieses Programm muss fortgeführt und gestärkt werden.

  • Kinder und Familie

    Ich setze mich für eine Politik des Respekts gegenüber Familien ein, die dafür sorgt, dass Kinder und ihre Eltern gut leben und füreinander da sein können. Dazu gehört, dass Frauen für die gleiche Arbeit gleich entlohnt werden. In Sachsen sollen alle Familienformen Akzeptanz und Unterstützung finden. Ich kämpfe für hochwertige Kinderbetreuung und Bildung, eine soziale Wohnungspolitik, eine bezahlbare Mobilitätswende und die Förderung

    einer vielfältigen Vereins- und Verbändelandschaft sowie Kultur- und Sportangebote. 

    Damit alle Kinder die gleichen Chancen haben, braucht es perspektivisch eine gebührenfreie Kinderbetreuung. Diese Kostenfreiheit können wir nur schrittweise erreichen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Deckelung der Kitagebühren und das kostenfreie Vorschuljahr, wie es im Koalitionsvertrag vorgesehen ist. 

    In enger Abstimmung mit Familienverbänden arbeiten meine Fraktion und ich daran, die Lebens- und Arbeitssituationen von Alleinerziehenden zu verbessern.

  • Gesellschaftlicher Zusammenhalt

    Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Eine intakte soziale Infrastruktur ist dabei der Schlüssel für einen starken gesellschaftlichen Zusammenhalt. Für haupt- und ehrenamtlich engagierte Menschen, die das Rückgrat unserer demokratischen Zivilgesellschaft bilden, braucht es strukturelle und finanzielle Sicherheit, um langfristig und verlässlich planen zu können. Der Zugang zu Fördermitteln muss vereinfacht werden. 

    Vor dem Hintergrund extremistischer Bedrohungen – insbesondere von Seiten des Rechtsextremismus – braucht es politische Bildungsangebote und mobile Beratungsteams vor Ort mehr denn je.

    Ich setze mich dafür ein, dass bestehende Programme wie “Weltoffenes Sachsen”, “Soziale Orte” oder “Orte der Demokratie” fortgesetzt und weiterentwickelt werden. Als SPD möchten wir Menschen da unterstützen, wo immer sie sich aktiv einbringen möchten. Mit drei Tagen Bildungszeit und der Ehrenamtskarte soll Engagement gefördert, vereinfacht und Anerkennung erfahren.

  • Inklusion und Teilhabe

    Gesellschaftliche Teilhabe für alle ist eine wichtige Grundbedingung und Menschenrecht. 

    Sie muss integrativ und inklusiv sein. Physische und bürokratische Barrieren müssen dafür weiter abgebaut werden. Öffentliche Räume, Bildungseinrichtungen und staatliche Institutionen müssen so gestaltet sein, dass Inklusion tatsächlich gelebt werden kann. Gerade im Bildungsbereich braucht es Personal, welches den Förderbedarfen gerecht wird und dafür sorgt, dass Kinder und Jugendliche ihre Potenziale bestmöglich entwickeln können. 

    Ich setze mich dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen in reguläre Arbeit finden, sofern es von ihnen gewünscht ist. Unternehmen müssen vor diesem Hintergrund dabei unterstützt werden, die entsprechenden Sachinvestitionen vornehmen zu können. Eine spürbare Verbesserung von Alltags-, Arbeits- und Lernbedingungen sowie eine gerechte Entlohnung und ein gerechter Zugang zu Chancen bilden dabei die obersten Ziele.

  • Tierschutz

    Tierschutz heißt nicht nur, Leid zu vermeiden, sondern Wohlbefinden zu schaffen. Unser Ziel ist es, messbare Verbesserungen für die Tiere zu erreichen. Gesellschaft, Politik und Wirtschaft stehen in der Pflicht, Verantwortung für die Tiere zu übernehmen. Dafür müssen Tierheime und Veterinärämter unterstützt werden. Gemeinsam mit der Landestierärztekammer soll die erforderliche tierärztliche Versorgung und Notdienste abgesichert werden. Ich setze mich für die Förderung und evidenzbasierte Erprobung alternativer Forschungskonzepte ein, um nach Möglichkeit auf Tierversuche verzichten zu können.

    Auch präventive Maßnahmen wie beispielsweise die Begrenzung verwilderter Katzenpopulationen müssen weiter ausgebaut und dazugehörige Daten regelmäßig erhoben werden.

  • Medien

    Ich setze mich für eine unabhängige und vielfältige Medienlandschaft ein, die eine kritische Berichterstattung in ihrer Meinungsvielfalt gewährleistet.

    Die Krisensituationen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Delegitimierung des Staates und der Demokratie durch die Verbreitung von Falschinformationen Anknüpfungspunkte für rechtsextremistische Strömungen bietet.

    Aufklärung und Medienbildung müssen deshalb sowohl schulisch als auch außerschulisch und generationsübergreifend stattfinden. Gleichermaßen setze ich mich für ein konsequentes Vorgehen gegen radikalisierte und gefährliche Gruppen wie beispielsweise Reichsbürger:innen ein.


    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) ist dabei ein fester Bestandteil und eine unverzichtbare Stütze der Demokratie. Die Erwartungen der Bürger:innen an ihn sind zu Recht hoch. Deshalb sind eine Weiterentwicklung und die Bündelung von Kompetenzen unerlässlich.

    Information, Bildung und Kultur sollen dabei in einer digitalisierten Welt den Schwerpunkt bilden.


    Insbesondere die Kultur wird von Vielfalt beflügelt. Fachbereichsübergreifend arbeite ich mit meinen Kolleg:innen daran, Diversität in Sachsens Kultur- und Medieneinrichtungen erleb- und erfahrbar zu machen. Dabei geht es uns in gleichem Maße um Interkulturalität und Intergenerationalität wie auch um die Präsenz der Geschlechter und unterschiedlicher Lebensperspektiven.


    Die Landesmedienanstalt muss grundlegend reformiert werden, damit die Gremien ihre Verantwortung gemeinsam wahrnehmen können. Die Förderung der regionalen Medienvielfalt und des Lokaljournalismus über die Landesmedienanstalt muss weiterhin abgesichert sein, ebenso die Unterstützung von nichtkommerziellem lokalem und regionalem Rundfunk.

  • Sorben

    Wir werden die in der Sächsischen Verfassung verankerten Rechte für das sorbische Volk weiter stärken. Der Erhalt und die Fortentwicklung der sorbischen Sprache sind von zentraler Bedeutung, deshalb setze ich mich für die Förderung des Erlernens der sorbischen Sprache sowie die Vermittlung von Kenntnissen sorbischer Geschichte und Kultur ein. Entsprechende Beachtung sollen sorbische Belange bei der Überarbeitung von Bildungs- und Lehrplänen erhalten. Mit Unterstützung der Sorbischen Sprachschule qualifizieren wir weitere Lehrkräfte. 

    Das „Witaj-Konzept“ und “2plus-Programm” zur immersiven Vermittlung der sorbischen Sprache in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung bzw. an Schulen soll fortgeführt und stärker verzahnt werden. Im Dialog mit dem sorbischen Volk wollen wir das Gesetz über die Rechte der Sorben im Freistaat Sachsen reformieren. Ich unterstütze die Bemühungen zur Aufnahme einer Achtensklausel zugunsten der vier nationalen Minderheiten und Volksgruppen im Grundgesetz.

  • Biographie & beruflicher Werdegang

    Ich wurde 1990 in Würzburg geboren. Aufgewachsen bin ich in Radebeul und am Gymnasium in Coswig habe ich  mein Abitur gemacht. Anschließend habe ich in Chemnitz Politikwissenschaften studiert. Währenddessen habe ich als freie Journalistin bei der Freien Presse gearbeitet. Nach meinem Masterabschluss war ich als ESF-Projektkoordinatorin bei der AWO Chemnitz tätig. Danach war ich mehrere Jahre Büroleiterin der Landtagsabgeordneten Juliane Pfeil und Simone Lang. Seit 2021 war ich Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag und stellvertretende  Pressesprecherin. 


    Mein Mandat als Landtagsabgeordnete habe ich am 1. Oktober 2024 angetreten. Seitdem bin ich auch Parlamentarische Geschäftsführerin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion.

  • Mein Engagement in der SPD

    2015 bin ich in die SPD eingetreten, seit 2018 gehöre ich dem Landesvorstand der SPD Sachsen an. Im gleichen Jahr wurde ich auch als Landesvorsitzende der SPD Frauen Sachsen gewählt. 

  • Mein Wahlkreis 52 - Bautzen I

    Seitdem ich 2023 als Kandidatin für Bischofswerda und das Oberland aufgestellt wurde, bin ich regelmäßig vor Ort. Ich stehe in engem Kontakt mit Kreis-, Stadt- und Gemeinderät:innen der Region. Was mir für diese Region wichtig ist, findest du hier


Impressum


Angaben gemäß § 5 TMG:
Laura Stellbrink
Bautzener Straße 1

01877 Bischofswerda


Fon: +49 3594 714 3474

Mail: buero@laurastellbrink.de


Verantwortlich für den Inhalt nach § 18 Abs. 2 Medienstaatsvertrag:

Laura Stellbrink
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01877 Bischofswerda


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